Eine Akustikgitarre?

Oh ja! Es gibt nämlich auch Songs bei uns, in denen eine Akustikgitarre vorkommt! Und heute Abend geht es endlich weiter mit der Arbeit an den Demo Tracks – ist ja auch schon wieder mehr als eine Woche her.. aber wir haben das Ziel fest vor Augen! und ich glaube heute kümmern wir uns endlich um die Akustikgitarren – auch wenn das album insgesamt eher E-Gitarren beherbergt..

Der Denker.

Mätze sinniert über so einige wichtige Dinge, die beim Album zu beachten sind und auf jeden Fall dringend gemacht werden müssen.. was sind eure besten Tipps, die bei jedem Album beachtet werden sollten? Rein in die Kommentare damit!

Gitarrenmensch.

Wir halten die Spannung noch ein wenig und verraten noch nicht welche Instrumente demnächst dazu kommen. Aber dafür gibt’s hier heute ein schönes Bild von unserem Gitarrenmenschen Jann. Der hat nämlich in der letzten Zeit auch ordentlich geile Soli und so weiter eingespielt – und sich ein paar Licks ausgedacht, die wirklich richtig stabil sind. Man merkt wirklich wie sehr ihm Bluesrock liegt. Und bald.. irgendwann bald.. gibt’s dann auch mal ein paar Demos zu hören – versprochen!

Was kommt noch?

Gitarren und Bass sind im Wesentlichen im Kasten für die Demos. Drums bisher programmiert, aber die echten lassen noch auf sich warten. Deshalb ist es jetzt Zeit alles noch etwas schicker zu gestalten. Und was eignet sich da bei Bluesrock nicht besser als… – ne warte, das verraten wir jetzt nicht. Aber ihr könnt ja mal raten welche Instrumente noch dazu kommen!

Alles auf den Müll?

Es gibt Songs, die machen einem selbst wahnsinnig viel Spaß. Und dann entstehen solche Fotos. Gestern ging es wieder weiter mit der Arbeit am Album und wir waren tatsächlich ziemlich produktiv. Tatsächlich haben wir aber auch den namensgebenden Song komplett umgekrempelt.. das gehört einfach dazu. Aber gerade das ist doch das besondere, wenn man danach strebt, das Beste aus jedem Song zu holen..

Hard Work.

Wir arbeiten hart am Album. Beweisstück A. Sieht auf dem Bild zwar nicht so aus, aber wir arbeiten unsere To-Do-Liste ab, die immer kürzer wird. Und dann doch wieder länger, weil uns neue Sachen aufgefallen sind, die wir noch ändern wollen. Es ist ein richtiger Prozess, bei dem es immer wieder Ups und Downs gibt. Aber langsam wird’s merklich besser.

Die Studio-Frage

Es ist so ein schönes Gefühl gemeinsam vor einem Projekt zu sitzen, zu diskutieren und zu sagen: Ja! Da wollen wir hin! – Aber es gibt auch immer noch Fragen, die wir gemeinsam lösen müssen.. z.B. wer das Album produzieren wird. Die Debatte ist lang und wir haben einige Ideen, in welches Studio wir gehen können und wer es produziert. Aber die Auswahl ist halt nicht einfach. The Struggle Is Real! Klar, die Demo-Produktion machen wir selbst, aber dann muss es ins Studio gehen. Und jetzt kommt ihr ins Spiel! Habt ihr absolute Geheimtipps für Studios, die sich mit Blues und Rock besonders identifizieren können? Oder Tipps für wirklich exzellente Produzenten? Immer her damit!

Endlich Guides!

Kopfhörer? Kopfhörer! Aber warum? Ganz einfache Erklärung: wir haben Guide-Vocals aufgenommen für die Demo-Tapes! Hier und da müssen wir nochmal ran, aber zumindest sorgen die Guide-Vocals schonmal dafür, dass die Songs etwas greifbarer werden und demnächst mit Freunden gemeinsam reinhören können, um Stärken und Schwächen der Songs zu finden und an eben diesen erneut zu arbeiten.. es ist auf jeden Fall ein langer Prozess, aber wir sind guter Dinge. Also bloß nicht aufgeben und immer wieder daran arbeiten – Pause machen – und dann wieder reinhören.. und so weiter und so fort! Demnächst mehr in diesem Theater!

Destination: Crowdfunding

Diskussionen gehören dazu. Das ist ganz normal. Aber manchmal passiert es, dass alle plötzlich der gleichen Meinung sind wie aus einem Mund etwas sagen. Und dann passiert sowas: man guckt sich gegenseitig an und denkt „Diggi, das hab ich doch gerade gedacht.. wieso hast du das auch im Kopf?“ – das sind die zauberhaften Momente beim Songwriting und Recording von Demo-Tapes (auch, wenn wir das digital machen und nicht wirklich on Tape). Mittlerweile werden die To-Do-Listen für die einzelnen Songs immer kürzer, da wir immer weiter daran arbeiten, aber sie werden auch immer wieder erneuert und wir korrigieren etwas, was uns doch nicht so zusagt. Ab Oktober gibt’s dann (voraussichtlich) auch etwas zu hören – zumindest, damit sich die Leute etwas vorstellen können, wofür sie beim #Crowdfunding ihr Geld spenden (natürlich mit Gegenleistung!)..